Armut hat einen räumlichen Bezug. Eine mangelhafte Ressourcenausstattung oder die Stigmatisierung von Räumen können Armut und Diskriminierung verstärken. Der Beitrag betrachtet das Verhältnis von Sozialraum und physischem Raum in verschiedenen räumlichen Dimensionen: Regionen und Bundesländer, Stadtviertel und Ortsteile, der Wohnung und anhand des den lokalen Raum übergreifenden translokalen Sozialraums. Es wird aufgezeigt, dass die soziale Position von unter Armut leidenden Menschen sich nicht nur räumlich widerspiegelt, sondern auch durch den Raum miterzeugt wird.
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